Nadine Drexler

Jan. 17

Die Kunst des sanften Lebens

... praktische Tipps für innere Ruhe, Ausgeglichenheit und ein Leben in Balance

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Viele von uns haben genug von dieser Höher-Schneller-Weiter-Mentalität und sehnen sich nach Frieden, Ruhe und Leichtigkeit. Und genau das ist die Kunst, ein "sanfteres Leben" zu führen. Im folgenden Text gebe ich dir praktische Tipps mit an die Hand, mithilfe derer du direkt damit anzufangen kannst, dir ein sanfteres Leben zu gestalten. Es ist eine Art "Anleitung", um dein stressiges Leben, das geprägt ist von Hektik und Kampf, in ein fried- und freudvolles Leben zu transformieren. Klingt erstrebenswert, oder? Ist es auch! Lass uns das Ganze daher einmal genauer unter die Lupe nehmen!

Vorweg

Natürlich heißt "ein sanfteres Leben zu führen" nicht, dass du nie wieder vor Problemen und Herausforderungen stehen wirst - das wäre wirklich eine sehr unrealistische Annahme vom Leben. Es wird immer wieder Diskomfort und harte Momente geben, denn das ist, woran wir wachsen. Der heutige Text ist daher ein realistischer Wegweiser zu einem friedvolleren Leben. Er soll dir praktische Tipps mitgeben, um in entscheidenden Momenten unnötigen Stress, Druck und Verkrampfung loszulassen. Bewusst sanfter zu werden und sanfter zu leben. Es geht darum, mehr friedvolle Momente zu schaffen. Sanfter zu leben kann dir enorm dabei helfen, immer wieder zurück in deine weibliche Energie zu gehen, dir dein Leben zurückzuholen und dich wieder mehr wie du selbst zu fühlen. Lass uns nun also schauen, wie du dir ein Leben voller Leichtigkeit und Freude erschaffen kannst.

1 Investiere (Geld) in dich und deine Entspannung

Wenn du ein entspannteres, sanfteres Leben führen möchtest, ist es wichtig, dass du erkennst, dass du in dich investieren musst. Hierbei geht es um Selfcare, Entspannung und Entlastung im Alltag. Sicher, jeder hat ein anderes Budget zur Verfügung und es geht nicht darum, dein ganzes Geld in Spa, Beauty und Massagen zu stecken. Das hier soll schließlich ein realistischer Wegweiser für deinen Alltag sein! Doch es ist nunmal so, dass sich viele Frauen (unterbewusst) unwohl dabei fühlen, Geld nur für sich selbst auszugeben. "Nur" für ihr Wohlbefinden. Für Dinge, die über das Minimum hinausgehen. Und diese Blockade wirkt unterbewusst so stark, dass sie dich hemmt, ein wirklich schönes, freudvolles und entspanntes Leben zu führen. Es geht darum, diese innere Bloackade zu lösen und anzufangen, Geld für dich selbst auszugeben. Und ich meine nicht, um anderen zu gefallen, sondern wirklich ausschließlich für deine Entspannung, Entlastung und dein Wohlbefinden! Lass mich dir ein Beispiel geben: Es gibt Lebensmittel-Lieferservices, beispielsweise von REWE oder Gorillas, die einem das Leben immens erleichtern können. Doch viele wollen dieses Extra-Geld nicht ausgeben, weil sie sich sagen, dass sie dies ja auch sparen könnten, indem sie einfach selbst einkaufen gehen. Wenn du für dein Leben gerne einkaufen gehst, spricht absolut nichts dagegen, doch wenn du einen stressigen Tag hattest und dich erschöpft fühlst, ist es ein Investment in dich und dein Wohlbefinden, dir entlastend eine Lieferung zu buchen. In der Zeit kannst du dich ausruhen, die Füße hochlegen, dir einen Tee machen, runterkommen. Doch du musst es dir auch wert sein! Weiteres Beispiel: Dir ein Uber zu buchen, anstatt dich durch die Öffentlichen zu quälen. Einen Handwerker kommen lassen, der dir die Möbel zusammenbaut, anstatt es selbst zu machen. Zur Massage gehen, wenn du dich verspannt fühlst oder dich nach Nähe sehnst. Dir eine Therapiestunde oder ein Coaching buchen, wenn du mit jemandem deine Probleme besprechen möchtest. Nochmal: Ich weiß, dass die Finanzen nicht bei jeder Frau gleich stabil sind, doch es gibt diese kleinen Elemente von Luxus und Wohlstand, die du in deinen Alltag integrieren kannst. Du musst sie nicht ALLE umsetzen, doch wisse, dass du nicht immer AN DIR und deinem Wohlbefinden sparen solltest. Achtung: Damit ist nicht der materielle Konsum zur Kompensation von Unzufriedenheit, Frust und innerer Leere gemeint! Das ist nicht, was dir wirklich tiefe Entspannung bringt, sondern einen Teufelskreis in Gang setzt, der zu noch mehr Unzufriedenheit und Frustration führt. Es geht vielmehr um diese Kleinigkeiten, in die du investieren kannst, um dir etwas Gutes zu tun. Es geht also nicht darum, dein Geld für's Online-Shopping aus dem Fenster zu werfen, sondern deine Beziehung zu Geld und deine Beziehung zu deinem Selbstwert einmal zu hinterfragen. Schau auf diese kleinen Momente, in denen du auf dich acht geben kannst. Bist du überfordert, gestresst und ausgelaugt oder entspannt, fried- und freudvoll? Wenn du ein sanfteres Leben führen möchtest, musst du dich stets daran erinnern, dass das Priorisieren deiner Entspannung, deiner Leichtigkeit, deines Komforts wichtig ist und das dies ab und an auch bedeutet, ein wenig Geld dafür auszugeben. Lass den Glaubenssatz los, dass dies überflüssig und Geldverschwendung sei. Denn das ist es nicht. Du solltest es dir wert sein.

2 Aufgaben abgeben: Du musst nicht alles alleine machen

Immer alles alleine machen und schaffen zu können, macht dich nicht zu einem besseren Menschen. Es macht dich lediglich zu einem gestressteren. Es ist eine sehr wertvolle Fähigkeit, nach Hilfe fragen und Aufgaben abgeben zu können. Vielleicht sind bestimmte Menschen in bestimmten Dingen besser als du und können dich daher prima unterstützen! Du musst nicht in allem die Beste sein oder beweisen, dass du alles alleine kannst. Wenn du ein sanfteres Leben führen willst, darfst du dich nicht ständig mit tausend To-Dos überfordern. All das führt dich in chronischen Stress, Überforderung und sogar ins Burnout. Das ist nicht gesund und wird dich niemals zu einem Leben voller Frieden und Freude führen. Wenn du dich also überfordert fühlst, frage nach Hilfe und Unterstützung. Stelle Leute für die Dinge ein, die dir die meiste Energie rauben (wenn du z.B. selbstständig bist). Oder frage den Mann in deinem Leben um Unterstützung in einem bestimmten Bereich. Lass dir Aufgaben abnehmen. Du wirst keine Medaille dafür bekommen, am meisten und alles alleine geschafft zu haben.

3 Effizienz und Mehrwert sind wichtiger als viele Stunden harte Arbeit

Nur, weil du ein sanfteres Leben führen willst, heißt das nicht, dass du ab sofort nicht mehr hart arbeiten und produktiv sein darfst. Doch dabei gibt es etwas Wichtiges zu verstehen: Nur, weil du viele Stunden ackerst, heißt das nicht, dass du auch produktiv bist und einen Mehrwert schaffst. Ich arbeite lieber 4 Stunden fokussiert und hart an einem Text oder einem Projekt, bei dem ich Fortschritte machen will, anstatt 9 Stunden in irgendeinem Büro zu vergammeln, alle paar Minuten mein Handy und Social Media zu checken und meine Zeit "abzusitzen", weil ich in meiner Arbeit keinen Mehrwert sehe oder ich einfach nicht dafür brenne. Gut möglich, dass man am Ende des Tages in den 9 Stunden Unkonzentriert-Sein die gleichen Ergebnisse erzielt wie in den 4 Stunden Konzentriert-Sein, doch mit den restlichen 5 Stunden bewusste freie Zeit kann man eine Menge anstellen. Nach diesen 4 Stunden Fokus und harter Arbeit, die sehr energiezehrend sein können, gehe ich anschließend lieber noch raus und belohne mich mit einem Spaziergang zu meinem Lieblingscafé und einem guten Buch in der Tasche, oder einer Runde im Park in der Sonne. Wir können in kürzerer Zeit oft viel produktiver sein, sofern wir wirklich fokussiert sind. Wir können also in weniger Zeit mehr Mehrwert schaffen. Damit bleibt uns mehr Zeit, um zu entspannen und Dinge zu genießen, die uns Freude machen. Win win für alle. Auf Biegen und Brechen eine bestimmte Anzahl an Stunden in etwas zu stecken ist keine "Leistung" und heißt auch nicht automatisch, dass sich das auszahlen wird. Lass den harten Kampf los! Wenn du deinen Selbstwert davon abhängig machst, wie viele Stunden du hart arbeitest, lass auch diesen irrsinnigen (oft unterbewussten) Glaubenssatz los! Ein sanfteres Leben zu führen bedeutet, zu erkennen, dass es völlig unwichtig ist, wie viele Stunden du arbeitest und dass es wichtiger ist, welche Wirkung und welchen Mehrwert dein Arbeiten hat. Und ob du währenddessen auch noch dein Leben genießt oder nicht, ist grundlegend. Du kannst auch etwas erreichen, ohne VIELE STUNDEN hart zu arbeiten. Du darfst hart arbeiten, ja, doch sei dabei fokussiert und schaffe den Ausgleich - vergiss das gute Leben und deine Freuden nicht.

4 Es geht nicht nur um Ergebnisse - genieße den Weg und deine Reise

Wenn du ein sanfteres Leben führen willst, darfst du dich nicht immer nur auf mögliche Ergebnisse fokussieren, sondern musst damit anfangen, die Schönheit des Prozesses zu erkennen. Wenn du immer erst dann zufrieden bist, wenn du ein bestimmtes Ziel erreicht hast, erschaffst du dir damit ein sehr schweres und unglückliches Leben. Das ist wie ein Spiel zu spielen: Klar, willst du gewinnen, doch das Spielen an sich genießt du doch auch bereits, oder? Wenn du bei einem Brettspiel mit anderen vor Herausforderungen stehst und noch nicht weißt, ob du gewinnen wirst, dann ist dieser ganze Prozess an sich doch auch bereits eine Freude wert, nicht wahr? Und genauso verhält sich das auch im "echten Leben". Wir Menschen sind hier, um das Spiel zu genießen, trotz aller Herausforderungen und Hürden. Genieße den Prozess und wohin dich bestimmte Dinge im Leben wohl führen mögen. Du darfst nicht erst glücklich sein, wenn dieses oder jenes passiert, sondern zu jeder Zeit des Prozesses. Du kannst kein sanfteres Leben führen, wenn du dir nicht zugestehst, alles, was du erlebst, als Erfahrung zu sehen, offen zu bleiben, die Verkrampfung loszulassen und stattdessen das Spiel zu genießen. Gehe bewusste Schritte, ja, doch verkrampfe dich nicht auf ein bestimmtes Ziel. Ob du "gewinnst" oder nicht ist gar nicht so wichtig. Doch hattest du während des Spiels, das sich Leben nennt, Spaß? Darauf kommt's an!

5 Du musst kein Experte in allem sein und zu allem eine Meinung haben

Um ein sanfteres Leben zu führen, musst du dir bewusst machen, dass du nicht alles wissen musst. Du musst nicht in allem ein Experte sein und zu allem und jedem eine Meinung haben. Wenn du glaubst, dass du über alles bescheid wissen musst, um "mitzuhalten" und "mitreden zu können", wird dich das ziemlich verrückt (und gestresst) machen. Du musst nicht alles über Politik, das Weltgeschehen, die Ökonomie oder sonst was wissen. Wenn dich das wirklich interessiert, super! Aber wenn nicht: Lass es sein. Wenn du spürst, dass dich bestimmte Themen nach unten ziehen, beschäftige dich nicht damit. Gib dir die Freiheit! Wem willst du was beweisen? Frag dich lieber, welche Themen dich wirklich interessieren. DICH, ohne, dass du das OK von anderen Menschen brauchst. Mache dir bewusst, dass du nicht zu allem, was in der Welt geschieht, eine Meinung haben oder abgeben musst. Nur, weil es so viele verfügbare Informationen über Gott und die Welt gibt, heißt das nicht, dass du zu all diesen Themen ein Experte werden und dich stets darüber informieren und austauschen musst. Komm zurück zu dir und deinen wahren Interessen.

6 Du hast die Kontrolle

Um ein sanfteres Leben zu führen, musst du dich daran erinnern, dass du die Kontrolle über dein Leben hast. Das bedeutet, dass DU entscheiden kannst. Wenn du mit jemandem nicht mehr befreundet sein willst, weil du herausgefunden hast, dass diese Person schlecht über dich gesprochen hat oder dir nichts gönnt, dann musst du mit ihr nicht mehr befreundet sein. Wenn du merkst, dass du deinen Beruf ganz und gar nicht magst, er dich mehr nach unten zieht als dass du einen Mehrwert darin erkennst, dann mache dir bewusst, dass du dir einen neuen Job suchen kannst. Wenn du merkst, dass du dich in deinem aktuellen Umfeld total unwohl fühlst, kannst du umziehen. Ein sanfteres Leben zu führen bedeutet, die Kontrolle über dein Leben zu übernehmen. Priorisiere, was dir wichtig ist und was dir Frieden bringt und erinnere dich daran, dass du die einzige Person bist, die dir das aufgrund ihrer eigenen Entscheidung geben kann. Hol dir deine Macht zurück und erschaffe dir das Leben, das du wirklich leben möchtest. Eines, das zu dir passt und dich gut fühlen lässt. Das wird dich zu einem fried- und freudvolleren Leben führen. Oft machen wir uns das Leben unnötig schwer, weil wir vergessen, wie viel Macht wir haben. Hol sie dir zurück. Wenn du etwas nicht magst, ändere es. Wenn dich etwas stresst, mach etwas dagegen. Du musst dich selbst nicht unnötigem Stress und Härte aussetzen.

7 Du bist nicht jeden Tag gleich

Von dir zu erwarten, dass du jeden Tag die gleiche Leistung erbringst und in der gleichen Routine funktionierst, ist ein ziemlich zielgerichteter Weg in ein Burnout. Ein solches Leben wird dich maßlos erschöpfen, denn wir sind nunmal nicht jeden Tag gleich. Um diesen ungesunden Lebensstil zu durchbrechen, integriere ein zyklussynchronisiertes Leben, was nichts anderes heißt, als dein Leben deinem Zyklus entsprechend auszurichten. Ich werde dazu noch einen ausführlicheren Text schreiben, da dieses Thema meiner Meinung eine enorme Wichtigkeit mit sich bringt und viel zu wenig Aufmerksamkeit bekommt. Folge wieder dem natürlichen Rhythmus deines Körpers anstatt gegen ihn zu kämpfen. Letzteres machen nämlich so unglaublich viele Frauen heutzutage, was wiederum unheimlich viel Stress und Härte in ihr Leben bringt. Entscheide dich wieder dafür, mit deinem Körper zusammen zu arbeiten. Um nun also ein sanfteres Leben zu führen, zwinge dich nicht mehr dazu, jeden Tag gleichermaßen zu funktionieren und Leistungen zu erbringen. Das ist nämlich ein absolut unrealistischer Anspruch. Was bedeutet das Ganze nun für dich im Alltag? Ein paar Tage vor deiner Periode solltest du die Dinge etwas langsamer angehen lassen und das auch ganz bewusst so für dich einplanen. Du kannst es sogar in deinen Kalender eintragen, wenn es dir hilft. Dieses "Langsamer-Angehen" in der Zeit vor deiner Periode sollte für dich unverhandelbar werden, dir selbst zu liebe. Klar, manchmal gibt es Aufgaben, die erledigt werden müssen, doch justiere dort nach, wo es dir möglich ist. Nimm dir deutlich weniger vor und wahre dir diese Grenze als etwas Unumstößliches (lerne Nein zu sagen!). Dir selbst zu erlauben, in dieser Phase langsamer zu sein, kann der entscheidende Gamechanger für mehr Frieden sein. Willst du ein sanfteres Leben führen, dann brauchst du Erholung, Momente der Stille, Momente, in denen du in dich hineinhorchst. Du musst sicherstellen, dass du eine Balance zwischen Produktivität und Aktion sowie Erholung und Ruhe schaffst. Wir brauchen beides! Wir brauchen diese Balance, um Frieden und Leichtigkeit in unserem Leben zu verspüren.

8 Lass nicht zu, dass dich die guten Dinge unbehaglich fühlen lassen (Selbstsabotage)

Dieser letzte Punkt ist unheimlich wichtig, wenn es darum geht, ein sanfteres Leben zu kultivieren. Wir wollen, dass die Dinge einfacher werden. Wir wollen glücklicher und friedlicher sein, wir wollen mehr genießen. Das Problem dabei ist: Wenn wir all diese Dinge nicht gewohnt und stattdessen an den Stress, an den Ärger, an den Kampf gewöhnt sind, dann wird uns all das vertraut. So kommt es, dass Dinge, die eigentlich großartig sind, Dinge wie Frieden und Freude, sich irgendwie unbehaglich anfühlen, auch dann, wenn wir sie eigentlich wollen. Hast du schon einmal in deinem Leben erlebt, dass auf einmal alles "richtig" läuft - du dich gut fühlst und dein Leben ruhig und friedlich ist. Hast du dabei auch die Erfahrung gemacht, dass du zeitgleich irgendwie latent nervös oder ängstlich warst? Immer auf der Hut und in Sorge vor der nächsten Vollkatastrophe? Vielleicht das Gefühl, irgendwas übersehen zu haben? Und du kannst den Zustand, dass alles OKAY ist, einfach nicht genießen? Das könnte daran liegen, dass du so vertraut mit dem harten Leben geworden bist, dass du das sanftere Leben unterbewusst nicht annehmen kannst. Hier sprechen wir von Selbstsabotage. Die Selbstsabotage unseres eigenen Glücks und unseres eigenen Friedens, deshalb, weil es sich ungewohnt und dadurch unbehaglich anfühlt. Der Weg aus der Selbstsabotage ist, dich an Frieden, Harmonie und Glück zu gewöhnen. Dich damit vertraut zu machen, dass das Leben auch leicht sein darf. Ja fast schon davon auszugehen, dass die Dinge einfach sein werden. Auch dazu schreibe ich einen gesonderten Text für die nächsten Wochen, damit dir der Weg aus der Selbstsabotage einfacher gelingt.

Fazit

Ich hoffe, dieser heutige Text hilft dir dabei, dir ein sanfteres Leben zu erschaffen. Momente der Ruhe und des Friedens zu kultivieren. Zu verstehen, dass du nicht immer mehr leisten und immer mehr tun musst, sondern dass du dich und ein gutes Leben priorisieren darfst. Doch nur vom Lesen wird sich nichts ändern, fang heute damit an, die obigen Punkte fest in dein Leben einzuplanen. Ich wünsche dir wunderbare Glücksmomente auf deinem sanften Weg.

Deine psychologische Beraterin

Nadine Drexler

 


Beratung in Mann-Frau-Beziehungen:

Nadine Drexler

Bildungswissenschaftlerin

& Psychologische Beraterin

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